Hast du auch Probleme mit Hühnermilben?
Unsere Empfehlungen für dich
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Die 4 wichtigsten Fakten über Vogelmilben
Für Hühner, Enten, Wachteln und anderes Geflügel sind sie eine echte Qual. Besonders die rote Vogelmilbe kann für unsere gefiederten Freunde eine echte Gefahr werden. Bei steigenden Temperaturen vermehren sie sich im Stall und fallen besonders nachts über das Geflügel her. Dies sind die wichtigsten Faktoren, warum du dringend etwas gegen die Milben machen solltest.
Legeleistung
Legen die Hühner weniger Eier als gewöhnlich, kann dies auch auf Vogelmilben zurückzuführen sein
Juckreiz
Die Hühner kratzen sich, das Gefieder sieht zerzaust aus und sie leiden unter einem Ausfall der Federn
Immunsystem
Die Milben schwächen das Immunsystem von deinen gefiederten Freunden. Dadurch werden sie anfälliger für Krankheitserreger
Blutarmut
Der durch den Milbenbefall verursachte Blutverlust kann im schlimmsten Fall auch zum Tod deiner Lieblinge führen
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Die Rote Vogelmilbe (Dermanyssus gallinae) — Lebenszyklus & Besonderheiten
Die Rote Vogelmilbe gehört zu den häufigsten, bekanntesten und wahrscheinlich auch zu den gefährlichsten Milbenarten für Hühner und anderes Geflügel.
Die kleinen (ca. 0,5 – 0,8 mm) Blutsauger befallen neben Wild- auch Hausgeflügel wie Hühner auch Tauben, Wachteln oder Gänse.
Tagsüber fühlen sie sich in schmalen Ritzen und Spalten in Nestern, Sitzstangen oder Wänden besonders wohl. Da die Rote Vogelmilbe vor allem nachts aktiv ist, kommt sie erst in der Dunkelheit aus ihrem Versteck, um einen geeigneten Wirt zu suchen. Dabei kann sie auch weitere Entfernungen zurücklegen.
Nach der Mahlzeit verlässt sie ihren Wirt und kehrt zurück in ihr Versteck.
Direkt nach der Blutmahlzeit erscheint die Rote Vogelmilbe rot, ansonsten grau.
In ihrem Versteck erfolgt auch die Eiablage. Innerhalb von einer Woche entwickeln sich aus den Eiern ausgewachsene Milben.
Erst wenn die Temperaturen unter 9 °C sinken, entwickeln sich keine Milben mehr. Adulte Milben überleben jedoch in Kältestarre und können sogar Temperaturen von bis zu -25 °C für lange Zeit trotzen! Ab Temperaturen von 10 °C werden die Milben aktiv.
Insgesamt ist die Rote Vogelmilbe besonders resistent und kann monatelang ohne Nahrung auskommen!
Die Kalkbeinmilbe
Die Kalkbeinmilben sind winzig klein und mit bloßem Auge nicht sichtbar. Sie nisten sich in der Haut des Wirtes ein und der Befall führt zu typischen kalkfarbenen Krusten bzw. Ablagerungen an den Beinen und Füßen der Hühner. Man spricht dann auch von „Kalkbeinen“.
Die Federmilbe
Sie leben ausschließlich im Federkleid der Hühner und ernähren sich von Hautschuppen und Federteilen ihres Wirtes. Federmilben sind mit bloßem Auge sichtbar und leben ständig auf ihrem Wirt.
Die Nordische Vogelmilbe
Die Nordische Vogelmilbe fühlt sich vor allem bei kühleren Temperaturen wohl und verbringt ihren gesamten Lebenszyklus auf dem Wirt. Die Milben graben sich dabei regelrecht in die Haut und ernähren sich, genauso wie die Roten Vogelmilben, von Blut.
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